Kunst & Kultur

Musiker Portrait: Klangkarussell

Klangkarussell

laut.de-Biographie\r\nKlangkarussell\r\nTobias Rieser und Adrian Held setzen 2012 mit ihrem Senkrechtstarter "Sonnentanz" ein klassisches One-Hit-Wonder in die Welt. In Zeiten der viralen Musikverbreitung trägt das Stream-Portal Soundcloud das Instrumentalstück in Tausende Playlists, bevor weitere Online-Blogs auf den Zug aufspringen. Noch bevor ein physisches Exemplar im Herbst 2012 vorliegt, reiht sich die Nummer in allen deutschsprachigen Charts vorne ein.

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Die Österreicher schaffen damit den fluide pochenden House-Chill-Out Soundtrack zum Sommer und können sich vor Remix-Anfragen kaum retten. Der schmalspurige Rave begeistert auch artverwandte Künstler wie Paul Kalkbrenner. Spätestens nachdem die britische Singer-/Songwriterin Will Heart dem Track ihre Stimme leiht, spielen Radiostationen, Clubs und Musiksender "Sonnentanz" gleichermaßen rauf und runter.\n \n Die beiden Wahlwiener lernen sich schon im Kindesalter kennen, als Adrian noch in die Tasten klampft und auf sein Schlagzeug einhämmert, während Tobias das Hackbrett schrubbt und das Posaunenspiel erlernt. Zunächst existierte Klangkarussell allerdings gar nicht im Doppelback, sondern nur als Soloprojekt von Tobias Rieser. Kollege in spe Adrian Held ist zeitgleich nicht untätig und produziert unter dem Anagram seines Namen als herald and i.\n \n Anno 2011 leben die beiden DJs dann ihre Begeisterung für die Turntables in gemeinsamer Sache aus und taufen sich vorerst Heldenklang. Da das Namenspiel allerdings zu permanentem Rätselraten führt, wer nun gemeint ist, entschied man sich von nun an doch einheitlich als Klangkarussell aufzutreten.\n \n Im Jahre 2014 werden Sonnentänzer dann auch mit dem Langspielplatten-Debüt "Netzwerk" versorgt, das unter anderem auch einen Gastbeitrag von Adam Freeland enthält und filigranen Rave bietet, der stilistisch an "Sonnentanz" anknüpft. Der poppige Grundgestus lässt die auf tanzbar getrimmten Tracks nie blutleer oder mechanisch wirken. Elektronische Akzente umspielen dabei immer wieder das Gerüst aus pumpenden Upbeat-Rhythmen und sparsam instrumentierten Akustiksets und kreieren eine Stimmung von euphorisierender Nostalgie.\n\r\nQuelle Text:\n\r\nhttp://www.laut.de/Klangkarussell\n\r\nQuelle Fotos:\n\r\nhttps://www.facebook.com/klangkarussell/info/?tab=overview\n\r\nQuelle Video:\n\r\nYouTube \n  \n \n  



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