Kunst & Kultur

Musikfest Berlin

Beim diesjährigen Musikfest Berlin stehen die Komponisten Arnold Schönberg und Carl Nielsen im Mittelpunkt des Geschehens. Aber auch die sinfonischen Werke Gustav Mahlers, von denen einige aufgeführt werden, sind eng mit diesem Schwerpunkt verbunden. Nachdem bereits im letzten Jahr Fischers Interpretation von Mahlers 1. Sinfonie beim Musikfest begeistert gefeiert wurde, steuern er und das das Konzerthausorchester Berlin mit dem Programm der Saisoneröffnung eine der Sinfonien Mahlers bei, die völlig zu Unrecht ein eher ruhmloses Dasein im Schatten der großen Schwesternwerke fristet. \nSein Repertoire findet der Countertenor Philippe Jaroussky gewöhnlich in der Zeit der Renaissance und des Barock. Damals war das Stimmfach des Countertenors beliebt und oft eingesetzt. Und so begann auch Philippe Jaroussky vor über zehn Jahren seine Karriere mit Werken von Pergolesi, Scarlatti oder Monteverdi. Seit 2008 gibt es nun ein zeitgenössisches Werk, das dem Countertenor sogar direkt auf den Leib komponiert wurde. Für seine „Sonnets de Louise Labé“ ließ sich Marc-André Dalbavie von den im Jahr 1555 veröffentlichten Sonetten von Louise Labé inspirieren, die wegen der selbstbewussten Haltung, mit der die Dichterin und Musikerin weibliches Begehren ausdrückt, vor einiger Zeit wieder in den Fokus des Interesses rückten.\n\r\n\r\nQuelle Text:\r\nhttp://www.konzerthaus.de/programm/konzerthausorchester-berlin-zu-gast-beim-musikfest-berlin/3546\n\r\n 

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