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Judo Wien

Beim ersten Grand Slam-Turnier des Jahres in Paris, bei dem keine ÖJV-Athleten am Start waren, war Japan mit 5 x Gold, 4 x Silber und 3 x Bronze erwartungsgemäß die erfolgreichste Nation vor Südkorea (2/4/2) und Frankreich (2/1/6). Weitere Klassensiege holten die Niederlande, Großbritannien, die Ukraine, der Kosovo und Kanada. Vier der fünf Goldenen für die Japaner wurden von den Männern erzielt, wobei Super-Star Hifumi Abe (bis 66 kg) ebenso fehlte wie bei den Franzosen der 10-fache Weltmeister Teddy Riner (über 100 kg). Warum Österreichs Team bei diesem Prestige-Turnier, an dem 399 Judoka aus 71 Nationen teilnahmen, und das im Palais Omnisport de Bercy (jetzt Accor Arena) mit jeweils 15.000 fachkundigen Zuschauern an beiden Tagen toll besucht war, nicht auf die Matte stieg, erklärt ÖJV-Nationaltrainer Patrick Rusch: "Eine Woche vor unserem European Open in Oberwart passt es einfach nicht in die Vorbereitung. Wir werden aber nach Oberwart zum Grand Slam nach Düsseldorf reisen." Das bisherige Grand Prix-Turnier wurde heuer zum Grand Slam upgegradet.

Interessierter Zuschauer in Paris war heuer LV-Präsident Ernst Raser, der von der Atmosphäre in dieser riesigen Halle schwärmt: "Die Stimmung beim Pariser Judo-Turnier ist jedes Jahr einzigartig. Und es ist mindestens so gut besetzt wie eine Weltmeisterschaft!"

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